Deutsche Bank Zeugenaussagen auf Schwarzem Brett
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- 2. Mai 2015
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Die Deutsche Bank hat sich in ihrer Prozessführung geradewegs in den Prozessbetrug manövriert. Nun ist es auch Angelegenheit der Staatsanwaltschaft die unter anderem auch gegen die Vorstände Fitschen und Jain ermitteln soll. Denn entgegen den Aussagen der Mitarbeiter der Deutschen Bank behaupten deren Anwälte, dass die Darlehensverträge erst mit Zugang der Unterlagen beim Darlehensnehmer Gültigkeit erlangt haben. Und das obwohl es sich jeweils um Treuhandgeschäfte handelte und die Darlehensbeträge bei Zugang der Verträge längst ausgezahlt waren.
Und es gibt weitere deutliche Belege dafür, dass die Deutsche Bank vorsätzlich, wider besseren Wissens, die deutschen Gerichte zu täuschen versucht. Denn mit jeder Bereitstellung der Darlehensvaluta erzeugte die Deutsche Bank eine Schriftstück, das sogenannte Darlehensbestätigungsschreiben. Auf diesem war das Datum der Bereitstellung des Darlehens zweifelsfrei benannt. Und auch die Deutsche Bank Zeugen erklären in ihren Aussagen, dass nur dieses Schreiben den Beginn der Darlehenslaufzeit eindeutig definiert. Dennoch, die Deutsche Bank hält nach wie vor an ihrem Standpunkt fest.
Es wird nicht mehr lange dauern, und das Konstrukt an Lügen und Täuschungen fällt in sich zusammen, denn immer mehr Gerichte beschäftigen sich detailliert mit dem Datum des Vertragsschlusses und vernehmen weiter auch Zeugen der Deutschen Bank. © Grafik: 263StGB.com – Die Vervielfältigung ist ausdrücklich erwünscht.
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